Die Küste von Eraclea Mare und die umliegenden Landschaften bieten mit ihren typischen, zum Teil noch unberührten Gebieten Raum für zahlreiche Exkursionen - ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, zu Pferd oder im Boot.
Der Pinienwald
Der üppige Pinienwald ist der ideale Ort zur Entspannung. Auf den vielen von der Sommerhitze geschützten Wanderwegen inmitten der Natur sind Spaziergänge und Fahrradtouren besonders reizvoll. Für Aerobic-Liebhaber/innen gibt es einen Vita-Parcours, dessen Weg sich im Gebiet zwischen der Via Marinella, Via della Pineta und Via delle Rose erstreckt.
Die Laguna del Mort
Der Zugang zur Lagune befindet sich rechts vom Hafen von Mariclea. Von hier aus kann mit dem Fahrrad oder zu Fuß die Einmündung des Flusses Piave über einen Naturweg im Schatten des dichten Pinienwalds erreicht werden. Auf dem Weg sind Birdwatchinghütten angelegt, aus denen man die örtliche Tierwelt beobachten kann.
Der Fluss Piave
Folgt man dem Revedoli-Kanal in Richtung Jesolo, gelangt man zu einer Bootsbrücke, welche über den Fluss Piave führt. Folgt man diesem Fluss nun auf dem rechten Ufer stromaufwärts, so führt der Weg durch die typische Flusslandschaft mit den Fischernetzen, die in regelmässigen Abständen das Ufer säumen und aus dem Innern der anliegenden Fischerhütten gehandhabt werden. Von derselben Bootsbrücke linkerhand liegt Cortellazzo, mit seinem Touristen- und Fischerhafen am Anfang des Cavetta-Kanals, der die beiden Flüsse Piave und Sile verbindet.
Der venezianische Küstenweg
Von den Häfen von Eraclea Mare, Torre die Fine e Brian, kann man Vergnügungsfahrten auf dem Schiff buchen, welche hochinteressante Anregungen sowohl vom Natur- und Panorama- als auch vom künstlerischen und historischen Blickpunkt bieten. Der venezianische Küstenweg ist eine antike Wasserstraße, die ein dichtes Netz von Flüssen und Kanälen verbindet, die parallel zur adriatischen Küste verlaufen. Die internen Wasserwege waren einst die Straßen des Handelsverkehrs der Stadt Venedig. Es ist auch heute noch möglich, vom Po-Delta bis nach Motta di Livenza und von dort aus, längs den Flüssen Meduna und Noncello, bis nach Portobuffolè und Pordenone zu gelangen.
Die Landschaft der Bonifizierung
Im Museo della Bonifica (Museum der Bonifizierung) in San Donà di Piave kann man sich in die legendäre Trockenlegung vertiefen. Neben der Dokumentation der Geschichte und der Entwicklung des Gebiets zwischen den Flüssen Piave und Livenza, sammelt das Museum in der Völkerkundeabteilung Erzählungen von Bauern und Handwerkern aus der Vergangenheit.Die Naturabteilung enthält eine Rekonstruktion des Sumpfgebiets vor der Trockenlegung der Zone. Sehr interessant ist schließlich auch die Abteilung, die sich dem ersten Weltkrieg widmet.
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